19.07.2006 5000m Lauf "Rund ums Jagdhäusle", Linsenhofen

- Das sportliche Duell fand schon vor dem Lauf statt ...  -

"Ich bin auf der Ebene eh schneller als du, du wirst keine Chance haben" "Es stellt sich doch nicht die Frage wer Erster wird, sondern wer hinter mir Zweiter wird"

Mit großen Worten hatten Peter und Michael bereits im Vorfeld versucht aufeinander Einfluss zu nehmen. 5000m sind aber für alle Team Mitglieder eher die Ausnahme und mit eigenen Gesetzen verbunden.
Das Thermometer war kurz vor dem Start noch jenseits der 30°C Grad Marke. Die Tatsache dass der Lauf nicht auf der Bahn sondern im Linsenhöfer Wald stattfindet relativierte diese Tatsache nur minimal.
Pünktlich um 19.00 Uhr fiel der Startschuss. "Wir gehen langsam an" so die letzten Aussagen vor dem Start. Ob nun eine 3:13min auf dem ersten Kilometer langsam ist, ist sicher eine Frage des Maßstabs. Peter und Michael liefen von Beginn vorne weg und diktierten das Renngeschehen. "Wir waren aber nicht sonderlich synchron. Erst hat Peter gezogen dann ich. Als wir dann nach rund 1,5km verhältnismäßig gleich liefen ließ sich Peter 10m hinter mich fallen", so Michael nach dem Lauf. So kam es also dass beide die meiste Zeit im Alleingang bewältigen mussten. Nicht unbedingt die einfachste Angelegenheit, gibt es doch bei einem 5000m Lauf nicht unbedingt Taktik oder Phasen in denen man kurz das Tempo rausnehmen könnte. Hinzu kommt dass die Strecke dann nicht wirklich flach ist. Eine nahezu unscheinbare Steigung von etwas mehr als einem Kilometer Länge, die 2x gelaufen werden muss wird mit höherem Tempo nicht einfacher.

Michael konnte den Abstand zu Peter bis ins Ziel retten und wurde mit 17:30min Erster. 13sek später folgte Peter auf Platz 2. Dennis hatte hatte wohl noch seinen ersten langen Lauf für den Köln-Marathon vom Sonntag in den Beinen und konnte nicht ganz seine Möglichkeiten ausschöpfen. Mit 19:17min (Platz 5) beendete er die 5000m. Auf Platz 6 landete Dieter, der (wegen mangelnder Länge?) die Strecke etwas verlängerte und 19:29min ins Ziel kam. Ein starker Auftritt gelang Hannes Wezel, der mit 19:47min (Platz 8) in die Nähe seiner Bestleistung auf dieser Strecke kam und dies trotz der sommerlichen Temperaturen.
Jürgen Heubach, normalerweise bei längeren Läufen (Marathon) zu finden stellte sich ebenfalls der Konkurrenz und der unbekannten Wettkampfdistanz. "Das war ganz schön hart. Bei KM4 ging der Kilometerschnitt von jetzt auf nachher in den Keller. Die Oberschenkel wollten nicht mehr." Das Resultat, Platz 11 und eine Zeit von 20:44min konnten sich trotzdem, angesichts der Bedingungen, sehen lassen.

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