13.05.2007 Würzburg-Marathon, Würzburg

- Würzburg-Marathon –

Zu allererst einmal meine Hochachtung und Respekt an die zwei Heros welche sich bei diesen Temperaturen durch den Schönbuch gequält haben.

Da meine Laufberichte mehr einer kulinarischen Kleinreise durch Europa zu verstehen sind, hier nun unser Reisebericht.

Die Klein- Laufgruppe (C-Kader) und Team- Nanga- Parbat wollte einmal das besondere Flair vom Würzburg- Marathon miterleben. Von Flair oder Atmosphäre war jedoch nicht viel zu sehen oder zu spüren. Wir haben nicht verstanden, warum dieser Marathon zum zweitschönsten Marathon von Bayern gewählt wurde. Die Begeisterung an der Strecke vor allem in der historischen Innenstadt ist vergleichbar mit dem Abschnitt „Entlang dem Neckar“ beim Stuttgarter Zeitungslauf. Sprich unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Nun zur Vorbereitung. Am Abend davor gab es eine amerikanische Variante der Pastaparty. Steak, Stampfkartoffeln mit Quark und ein paar Vitamine in Form von Salat.

Zum Abschluss dann einen Apfelstrudel mit Vanilleeis. Zur besseren Verdauung ein paar leckere Bierchen. Eins davon muss aber schlecht gewesen sein, da Armin (Anatoli) und ich (Luis) vor und nach dem Lauf gewisse Verdauungsprobleme hatten.

Kurz vor dem Start gabs dann unser obligatorisches Rotweinvesper, welches auch von unserer Halbmarathon- Novizin Kerstin(Wanda) eingenommen wurde. Respekt!

Die Kleingruppe begab sich also pünktlich um 9:00 zum Start, wo die Sonne schon ziemlich Power versprühte.

Mein Ziel war es den sooo hoch gepriesenen Lauf zu genießen und eine Zeit so um die 4:20min/km zu Laufen, da dies mein erhofftes Renntempo für den Rennsteiglauf am kommenden Samstag werden soll.

Die Uhr blieb dann auch bei knapp unter 1:32 im Ziel stehen, die Anstrengung hielt sich in Grenzen, nur die Hitze hat mir wieder nicht bekommen. Das erste Bierchen im Ziel war dagegen eine erste Wiedergutmachung am Körper.

Anatoli konnte es ein wenig verhaltener angehen lassen, da er für seine Freundin Wanda, als moralische Unterstützung tätig war. Dies ist ihm dann auch hervorragend gelungen, da die zwei bei 2:25 ganz locker ins Ziel hinein spurteten. Wanda war kaum eine Anstrengung anzusehen, nur Anatoli zeigte Anzeichen einer „Dehydration“. Aber dem konnte mit einem, eigens für solche Notfälle mitgeführten, „Brunnebier“ entgegen gewirkt werden.


Mein Respekt für den ersten Halben, ich sah da nicht so locker aus.

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